Allg. Krankheitslehre 2
Quizz de révision toujours aussi chiant.
mukaan TheoSchnell
50 kysymykset
1. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört sicherheitsgerechtes Verhalten sowie die Meldung sicherheitstechnischer Mängel im Betrieb.
a Richtig
b Falsch
2. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen werden vom Gewebeartz durchgeführt.
a Richtig
b Falsch
3. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind im Bundes-Immissionsschutzgesetz zusammengefasst.
a Richtig
b Falsch
4. Die Festsetzung von Grenzwerten ist immer auch eine Entscheidung darüber, welche Teil der Betroffenen bei der Einführung von Schutzmassnahmen unberücksichtigt bleibt.
a Richtig
b Falsch
5. Die Ergonomie passt Maschinen, Bedienteile und Hilfsmittel sowie die Arbeitsumweit an die Bedürfnisse des Menschen an.
a Richtig
b Falsch
6. Lärmschwergehörigkeit gehört zu den häufigsten Berufskrankheiten, die zur Anzeige kommen.
a Richtig
b Falsch
7. Lärmschwergehörigkeit ist eine irreversible therapieresistente Innenohrschwergehörigkeit.
a Richtig
b Falsch
8. Niedrige Schallpegel bewirken eine Verengung der das Innenohr versorgende Gefässe.
a Richtig
b Falsch
9. Das Tragen von Schallschutzstöpseln- oder Kapseln kann vor der Lärmschwerhörigkeit nicht schützen.
a Richtig
b Falsch
10. Pausen zwischen den einzelnen Lärmenpositionen können für eine vollständige Erholung ausreichen.
a Richtig
b Falsch
11. Die lokale Entzündungszeichen sind Rötung, Schwellung, Schmerz und Fieber.
a Richtig
b Falsch
12. Stoffwechselprodukte wie Harnsäure können im Gewebe eine Entzündung herrvorrufen.
a Richtig
b Falsch
13. Bei der fibrinosen Entzündung treten Erythrozyten in das Gewebe.
a Richtig
b Falsch
14. Der lokalen Entzündungsreaktion geht immer eine Gewebsschädigung voraus.
a Richtig
b Falsch
15. Die Phlegmone ist eine Eiteransammlung in einer anatomisch vorgebildeten Körperhöhle.
a Richtig
b Falsch
16. Tiefe Beinvene sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
a Richtig
b Falsch
17. Herzklappen sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
a Richtig
b Falsch
18. Linker Herzvorhoff sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
a Richtig
b Falsch
19. Flexus venosus prostatikus sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
a Richtig
b Falsch
20. Atherome in der grossen Arterien sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
a Richtig
b Falsch
21. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Verminderung der Vitalkapazität.
a Richtig
b Falsch
22. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Zunahme der Ein-Sekundenkapazität.
a Richtig
b Falsch
23. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Verlegung der Atemwege.
a Richtig
b Falsch
24. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Störung der alveolären Ventilation.
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b Falsch
25. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Veränderung der Luftzusammensetzung.
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26. Eine Pandemie beschreibt die Ausbreitung einer Infektionskrankheit über Länder und Kontinente.
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27. In der Inkubationszeit werden keine Viren ausgeschieden.
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28. In Schweiss- und Talgdrüsen können keine Bakterien eindringen.
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29. Staub als Infektionsquelle kann durch Inhalation in den Körper gelangen.
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30. Dauerausscheider scheiden auch nach 3 Monaten nach überstegen der Krankheiterreger aus.
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31. Alkohole toten Bakterien und Pilze ab und dringen schnell in die Haut ein.
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32. Wasserstoffperoxid kann Anaerobier abtöten.
a Richtig
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33. Jod und seine Derivate werden alkoholhaltigen Desinfektionsmittel zugesetzt, weil diese keine Sporen abtöten.
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b Falsch
34. Bei der hygiennischen Handdesinfektion wird erst desinfiziert und dann gewaschen.
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35. Zur Desinfektion von Trink- und Badewasser werden Phenole verwendet.
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36. Der physiologische Wasserbedarf kann bei Hitzarbeit bis auf 10 Liter pro Tage ansteigen.
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37. Der Übertragungsweg bei Trinkwasserinfektionen ist nur selten ein alimentärer.
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38. Lediglich 100ml Badenwasser darf die Kolonieanzahl an coliformen Keimen bei künstlichen Hallenbadedecken betragen.
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39. Bei der Wasseraufbereitung in Badenanstalten kann die Desinfektion sowohl mit Chlor als auch mit Ozon durchgeführt werden.
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40. Durch abwasserkontaminierte Schalentiere kam es in Neapem zu einer Choleraepidemie.
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41. Bei der passiven Immunisierung besteht ein sofortiger Impfschutz.
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42. Bei der Polioschutzimpfung wird oral ein aviraler Lebendimpfstoff verabreicht.
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43. Die Choleraschutzimpfung bewirkt eine lebenslange Immunität.
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44. Die Chemoprophylaxe ist nur bei wenige Infektionskrankheiten brauchbar.
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45. Tetanusimmunglobulin enthält Antikörper, die in einem anderen Wirt herrgestellt werden.
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46. Mentale Arbeitsleistung wird vor allem durch die Motivation bestimmt.
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47. Dynamische Muskelarbeit führt schneller zur Ermüdung als statische Arbeit, weil die Durchblutung verschlechtert wird.
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48. Bei Mobilisierung der autonom geschützen Leistungsreserve kommt es zur Erschöpfung die Weiterarbeit nicht mehr erlaubt.
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49. Kurzpausen sind für Erholungsprozesse besonders wirksam und können Leistungssteigerung bewirken.
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50. Periphere Ermüdung ist gezeichnet durch Dämpfung des zentralen Aktivitätsniveau mit Verminderung der Konzentration und Aufmerksamkeit.
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